Alfred Döblin und seine Butterblume(wann pflanzt belleeer endlich ihr "unkraut" im blumentopf?)
Die Ermordung einer Butterblume (zitiert aus wiki)
Der Spaziergänger Michael Fischer verliert seine Selbstbeherrschung, als sein Spazierstöckchen an Unkraut am Wegesrand hängen bleibt, und schlägt mit dem Stöckchen auf dieses Unkraut ein. Dieses Metzeln ist Auslöser des Wahnsinns Fischers. In der folgenden Doppelgängervision wird dieses Unkraut zu einer einzelnen Butterblume. Den Wanderer überkommt daraufhin die Bewusstheit um diese Tat in grotesk verstärkter Form. Der Protagonist steigert sich in ein Schuldgefühl hinein, welches schließlich in einem Kult um die getötete Pflanze gipfelt. Er legt ihr ein Konto an und bringt ihr Essen als Opfer dar. Er wird zum Gefangenen eines „Dialogs“ mit ihr, der von widersprüchlichen Gefühlen bestimmt ist, die keine Möglichkeit zur distanzierten Reflexion zuzulassen scheinen. Er hat das Gefühl, einen Guerilla-Krieg gegen die Butterblume zu führen, die sein Handeln überwacht. Später wird eine andere, in einen Topf gepflanzte Butterblume, die als Tochter der Butterblume bezeichnet wird, zur Stellvertreterin, an der er seine Schuld abbüßen will. Erst mit der profanen Tat des Wegwerfens des Blumentopfs durch die Wirtschafterin fühlt sich der Herr von seiner Schuld befreit und zu neuen Morden berechtigt.
keine Berechtigung zu weiteren Morden haben... ;o)
derzeit verhelfe ich ButterBlumen zu einer höheren
Wiedergeburt, indem ich sie von ihrem elenden
DaSein befreie und mit meinem erleuchteten Geist-
Strom verbinde... :D
warum muss ich mich eigentlich so oft wiederholen?
Alfred Döblin und seine Butterblume(wann pflanzt belleeer endlich ihr "unkraut" im blumentopf?)
Der Spaziergänger Michael Fischer verliert seine Selbstbeherrschung, als sein Spazierstöckchen an Unkraut am Wegesrand hängen bleibt, und schlägt mit dem Stöckchen auf dieses Unkraut ein. Dieses Metzeln ist Auslöser des Wahnsinns Fischers. In der folgenden Doppelgängervision wird dieses Unkraut zu einer einzelnen Butterblume. Den Wanderer überkommt daraufhin die Bewusstheit um diese Tat in grotesk verstärkter Form. Der Protagonist steigert sich in ein Schuldgefühl hinein, welches schließlich in einem Kult um die getötete Pflanze gipfelt. Er legt ihr ein Konto an und bringt ihr Essen als Opfer dar. Er wird zum Gefangenen eines „Dialogs“ mit ihr, der von widersprüchlichen Gefühlen bestimmt ist, die keine Möglichkeit zur distanzierten Reflexion zuzulassen scheinen. Er hat das Gefühl, einen Guerilla-Krieg gegen die Butterblume zu führen, die sein Handeln überwacht. Später wird eine andere, in einen Topf gepflanzte Butterblume, die als Tochter der Butterblume bezeichnet wird, zur Stellvertreterin, an der er seine Schuld abbüßen will. Erst mit der profanen Tat des Wegwerfens des Blumentopfs durch die Wirtschafterin fühlt sich der Herr von seiner Schuld befreit und zu neuen Morden berechtigt.
ich möchte...
derzeit verhelfe ich ButterBlumen zu einer höheren
Wiedergeburt, indem ich sie von ihrem elenden
DaSein befreie und mit meinem erleuchteten Geist-
Strom verbinde... :D
warum muss ich mich eigentlich so oft wiederholen?
na ja
ich...
okokok... schon verstanden... ich werde
in die NaturArzneiMittelProduktion gehen...